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Italienischer Wirtschaftsminister: Immer neue Monster im globalen Finanzsystem

Der italienische Wirtschaftsminister Giulio Tremonti sagte am 8. November, bei der globalen Finanzkrise sei es wie beim Videospiel. "Wenn man das eine Monster beseitigt hat,  dann kommt das nächste, noch größere. Das erste Monster waren die Ramschhypothekenanleihen und jetzt haben wir das Problem der Kreditkarten."

Im gegenwärtigen Kollapsprozeß werden in der Tat noch viele weitere "Monster" um die Ecke biegen, solange die Regierungen Derivat- und andere Spekulationsgeschäfte nicht einfrieren und eliminieren, statt diese mit Steuergeldern und Liquiditätspumperei noch irgendwie am Laufen zu halten und damit nur Hyperinflation zu erzeugen.

Bei Videospielen hilft bekanntlich, auszuschalten und die virtuelle Gehirnwäsche zu beenden.  Genauso  müssen die Regierungen jetzt der globalisierten Finanzspekulation den Saft abdrehen, ihre Bevölkerungen schützen und die Realwirtschaft mit neuen Krediten für die Produktion versorgen, damit der Wahnsinn ein Ende findet.

Genau diese Maßnahmen fordert die BüSo im Rahmen ihres "Neuen Bretton Woods"-Finanzsystems.

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