Am 20.7. feierte das Schiller-Institut in den USA das Apollo-Jubiläum - 50 Jahre Mondlandung - mit einer außerordentlich inspirierenden Konferenz und einem Internetforum in New York. Die Veranstaltung trug den Titel „Ein Dialog der Kulturen über die Entwicklung der Bevölkerung und der produktiven Arbeitskräfte für die kommenden 50 Jahre der Erde“.
Der Titel bezog sich auf ein von Lyndon LaRouche im März 2005 veröffentlichtes Buch, Die kommenden 50 Jahre der Erde, in dem er eine klare Perspektive für die Entwicklung der Menschheit darlegte. Die Konferenz begann mit einem Ausschnitt aus einer Fernsehsendung LaRouches aus dem Jahr 1988 mit dem Titel „Die Frau auf dem Mars“ - einem Aufruf, alle Nationen in die Erforschung des Weltraums einzubeziehen.
Helga Zepp-LaRouche hielt die Hauptrede der Veranstaltung. Andrea Jones vom Goddard Space Flight Center lieferte einen spannenden Livebericht über die Jubiläumsfeiern im Zentrum der Hauptstadt Washington und erläuterte das heutige NASA-Programm. Xing Jijun, Leiter der Abteilung für Wissenschaft und Technik des chinesischen Konsulats in New York, sprach über chinesische Weltraumträume und -programme.
Dann wurde ein Videomitschnitt einer faszinierenden Rede mit dem Titel „Geburt der polyglobalen Zivilisation“ gezeigt, worin der Weltraumpionier Krafft Ehricke 1984 vor der amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften über die Industrialisierung und Besiedlung des Mondes sprach. Seine Tochter Krista Ehricke gab den Teilnehmern einen außergewöhnlichen Einblick in Ehrickes Werk und sein Leben.
Ben Deniston vom Schiller-Institut bot einen Überblick über Lyndon LaRouches Einsatz in allen Pionierbereichen der wissenschaftlichen Forschung, das Sonnensystem eingeschlossen. Die Teilnehmer hörten auch vom Historiker Wade Goria, wie wichtig Alexander Hamilton für die Entwicklung des amerikanischen Wirtschaftssystems war und ist.
Den Mitschnitt der Konferenz finden Sie im Youtube-Kanal des Schiller Institutes.
Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,
deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!
JETZT UNTERSTÜTZEN