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Kroatischer Präsident wünscht Berlin mehr Glück beim nächsten Russland-Feldzug

Wo sind wir nur hingeraten in dieser Berliner Republik? Das fragt sich mittlerweile nicht nur der größte Teil unserer Bevölkerung.

Der kroatische Präsident Zoran Milanovic drückte am 26.1. sein Erstaunen über die Erklärung der deutschen Außenministerin Baerbock aus, Europa führe "einen Krieg gegen Russland". Bei einem Besuch in Split sprach sich der kroatische Präsident erneut gegen militärische Hilfe für die Ukraine aus und fragte „Wollen Sie, dass wir in den Krieg eintreten?"

Milanovic erinnerte daran, daß er den Ukrainekrieg als „Stellvertreterkrieg“  zwischen der NATO und Russland bezeichnet hatte und dafür viel Kritik einstecken mußte. Jetzt sage die deutsche Außenministerin: "Wir befinden uns im Krieg mit Russland.“ Milanovic: „Das habe ich nicht gewusst". "Vielleicht befindet sich Deutschland im Krieg mit Russland, aber dann, viel Glück, vielleicht geht es diesmal besser aus als vor 70 Jahren."

"Wenn wir uns im Krieg mit Russland befinden, dann werden wir sehen, was wir tun müssen. Aber wir werden Deutschland nicht nach seiner Meinung fragen", fügte Milanovic hinzu.  Auf das Verhältnis von Baerbock und Kanzler Scholz bezogen, fügte er hinzu: "Sollen sie doch herausfinden, wer da drüben der eigentliche Kanzler ist. Ich bin schon lange in der Politik, und unser Land hat viel durchgemacht, aber diese Art von Wahnsinn habe ich noch nie gesehen." 

Solange es keine Gespräche zwischen den USA und Russland gebe, schlittere die Welt "langsam in den Dritten Weltkrieg", fügte Milanovic hinzu. Einige Leute glaubten, dass er bereits begonnen hat, er habe da jedoch seine Zweifel.

 

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