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LaRouche über G20 Krisengipfel

Lyndon LaRouche kommentierte am Vorabend des G20 Krisengipfels in Washington die verantwortungslose Haltung der meisten Teilnehmer. „Keiner der Teilnehmer will wahrhaben, daß das ganze System am Auseinanderfallen ist. Was der französische Präsident Sarkozy unter großer Zurückhaltung äußert, hat einige Relevanz, aber alles, was wir sonst im Vorfeld gehört haben, ist totaler Unsinn. Das ganze ist eine Farce und es ist beabsichtigt, den Gipfel zu einer Farce zu machen."

LaRouche machte vor allem Bush und Gordon Brown für das vorhersehbare Scheitern verantwortlich: „Es wird Versuche geben, grundlegende Veränderungen zu verhindern, insbesondere von britischer Seite. Sie machen es immer auf die gleiche Art und Weise: ‚Ihr müßt dieses bereden, ihr müßt jenes debattieren. Und die gleichen Leute werden um weitere Rettungspakete für die Banken und Hedgefonds betteln."

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„Man kann dem Problem nicht beikommen, indem man Einzelmaßnahmen debattiert. Solange nur die einzelnen Krisenerscheinungen bearbeitet werden, gibt es keine Lösung. Wir haben es mit dem Zusammenbruch des Systems zu tun und das heißt, daß keine Lösung innerhalb dieses Systems möglich ist. Man muß das internationale System ändern. Alles andere ist Zeitverschwendung. Und wenn einige sagen, daß man nur ‚praktische Maßnahmen' im kleinen beschließen wolle, dann gibt es für diejenigen nur einen ‚praktischen Rat': Geht nach Hause!"

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