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LaRouche-Vertreter vom iranischen Staatsradio interviewed

4. Mai (EIRNS) – In Interviews am 2. und 3. Mai sprachen Vertreter der Larouche-Bewegung im staatlichen Radioprogramm des Iran über die weltweite Lage im Hinblick auf die Kriegsgefahr im Iran. Am 2. Mai wurde der Deutschland-Korrespondent von EIR, Reiner Apel, vom deutschsprachigen Programm des Senders um eine Einschätzung des gerade beendeten Gipfels zwischen der EU und den USA in Washington, D.C., gebeten. Die Deutschen und die Europäer allgemein wollten keine Konfrontation, würden aber aus einer falsch verstandener Loyalität dazu tendieren, einige der Sanktionen, die von Washington verlangt werden, mitzutragen, antwortete Apel.

Das Problem liege jedoch tiefer, fuhr er fort, da weder die jetzige US-Regierung noch die Regierungen Europas eine konstruktive Politik für die Golfregion und Südwestasien formuliert hätten, worin der Iran eine positive Rolle spielen könnte. Die einzige vernünftige Basis für eine solche Politik wäre ein Programm, wie es von LaRouche mit der Eurasischen Landbrücke formuliert wurde, und wenn beispielsweise die deutsche Regierung zu der Lösung beitragen wollte, müsse sie einfach mit der demokratischen Opposition in den USA, besonders der LaRouche-Strömung, reden.

Am 3. Mai wurde die EIR-Südwestasien-Korrespondentin Muriel Mirak-Weißbach vom englischsprachigen Programm des Sender interviewed und gab dabei einen Einblick, wie das Wahlverfahren in den USA funktioniert.

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