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Nachrichten

Tremonti: Bei G-8 Treffen rechtmäßige Prinzipien für die Weltwirtschaft etablieren
11.03.2009

[i]Corriere della Sera[/i] stellte am 10.3. ein "Manifest" vor, das ein Komitee unter Leitung des italienischen Wirtschaftsministers Tremonti für den G-8 Gipfel vorbereitet. Es wird parallel zu dem G-8 Treffen in Sardinien in einer "feierlichen Zeremonie" in Rom präsentiert werden, und Prinzipien für die Weltwirtschaft vorstellen, die auf "rechtmäßigen Standards" beruhen. Tremonti wird zitiert, daß normalerweise die Länder, die den Vorsitz der G-8 innehaben, Vorschläge vorlegen. In normalen Zeiten seien dies normale Vorschläge. Heute könne man sich darauf nicht beschränken.

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Finanzinteressen machen mobil gegen mögliche Rückkehr von "Glass-Steagall"-Gesetz in den USA
11.03.2009

Ein Schreckgespenst beängstigender als Kommunismus spukt laut einem Artikel auf [i]Bloomberg News[/i] vom 10. März an der Wall Street. Unter der Überschrift „Das Schreckgespenst „Glass-Steagall“ verfolgt die Wall Street (Update 2)“  berichtet der Artikel von einer Konferenz an der Stern School of Business der New York University (NYU) am 6. März.

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Obama gegen Brown: "Anti-Steuerparadies-Gesetz" in den USA in Vorbereitung
11.03.2009

Das Weiße Haus unter Präsident Obama setzt sich energisch dafür ein, daß die Senatsvorlage S. 506 - „Gesetz zur Einschränkung der Nutzung von Offshore-Steuerparadiesen und mißbräuchlicher Steuerschlupflöcher zur unangemessenen Vermeidung von Bundessteuern und für andere Zwecke" - verabschiedet wird, um die „Offshore"-Einkommen von Steuerflüchtlingen aufzudecken und zu besteuern. Die Menge des unbesteuerten Vermögens in den Offshore-Zentren des Britischen Finanzempire, in der Schweiz und Liechtenstein wird derzeit auf bis zu 13 Billionen Dollar geschätzt. Die USA verlieren pro Jahr ca.

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Neues Material für Pecora-Kommission: Hank Paulsons Rolle bei der "AIG-Rettung"
10.03.2009

Maurice Hank Greenberg, der ehemalige CEO des Versicherers AIG, beschuldigt den ehemaligen US-Finanzminister Hank Paulson (früher Goldman Sachs), diese Firma, sowie andere an der Wall Street und in der City of London, auf Kosten des US-Finanzministeriums (bzw. des Steuerzahlers) gerettet und dabei den Kollaps von AIG selbst in Kauf genommen zu haben.

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Deutsche Städte in der Globalisierungsfalle
10.03.2009

[i]Angesichts der gegenwärtigen Debatte über "Cross-Border-Geschäfte" der deutschen Kommunen und den Ausfall des amerikanischen Versicherungsgiganten AIG ist der folgende Hintergrundbericht der BüSo von 2006 wieder sehr aktuell. Viele deutsche Städte waren seit spätestens 2000 mit der sog. "Transatlantischen Bürgermeisterinitiative" des synarchistischen Finanziers und LaRouche-Gegners Felix Rohatyns ermuntert worden, sich der Globalisierung (z. B. auch cross-Border-Geschäften) zu öffnen.

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Konferenz gegen Klimaschwindel in New York
10.03.2009

Der Präsident der Tschechischen Republik, Vaclav Klaus, hielt am 9. März eine der Hauptreden auf einer Konferenz des Heartland Instituts in New York, wo sich Hunderte von Wissenschaftler, Ökonomen, Politiker und andere Kritiker der Theorie der menschengemachten globalen Erwärmung trafen.

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Ab in die 30er Jahre? IWF und EZB erzwingen Lohnkürzungen
10.03.2009

„Staatsbedienstete: Europa bricht Tabu bei Löhnen,“ hieß es auf der Titelseite von [i]Le Monde [/i]am 8. März.

Während einige schwedische Gewerkschaften bereits Lohnkürzungen von bis zu 20% auf "freiwilliger" Basis aushandelten, kürzen einige europäische Regierungen, die mehr und mehr unter der IWF-Diktatur stehen, die Gehälter ihrer Bediensteten um bis zu 15%. Damit folgen sie der Tradition von Pierre Laval in Frankreich, so wie Brüning und Schacht im Deutschland der 30er Jahre.

Einige Beispiele:

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Britische Strategie: Klimaschwindel soll Neuordnung des bankrotten Weltwirtschaftssystems verhindern
09.03.2009

Der [i]Daily Telegraph[/i] berichtet aus "zuverlässigen Quellen im British Foreign and Commonwealth Office (FCO)", Gordon Brown wolle Prinz Charles' "herausragende Rolle als internationaler Staatsmann" nutzen, um die Diskussion um den angeblichen Klimawandel voranzutreiben. Während des G20-Gipfels in London werde es ein Treffen zwischen Präsident  Barack Obama  und Prinz Charles geben.

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Londons "Economist" protzt mit Opiumkrieg und fordert Drogenlegalisierung
09.03.2009

Das Flagschiff der Londoner Finanzoligarchie, [i]The Economist[/i], forderte auf seiner Titelseite vom 7. März die Legalisierung von Drogen und das Ende des Kriegs gegen Rauschgift. Man solle lieber die Produktion regulieren und alle gegenwärtig verbotenen Rauschgifte besteuern. Dabei macht der Economist zu Beginn seines Leitartikels selbst eine nostalgische Referenz zu den Opiumkriegen des 19. Jh, mit denen das britische Empire China Opium aus Britisch-Indien aufzwang.

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Russische Anti-Drogen-Webseite berichtet über LaRouche
08.03.2009

Auf [url:"http://www.antidrugfront.ru]www.antidrugfront.ru[/url] stehen Schriften von Lyndon LaRouche zum Thema
Rauschgiftbekämpfung, sowie eine Übersetzung
von „LaRouche ruft dazu auf, die Übernahme der Drogen GmbH zu stoppen". Dieser
Artikel von Dennis Small am 6. Februar in EIR Magazine findet sich dort ebenso
wie das LPAC-Video „Operation Afghanistan" und ein EIR-Editorial vom 30. Januar
über LaRouches Unterstützung für den Vorschlag des russischen Anti-Rauschgift-Beauftragten

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