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Alexander Hartmann, Spitzenkandidat zur hessischen Landtagswahl, gab am 6. Dezember die folgende Stellungnahme zur Energiepolitik ab:

Hessen muß wieder einsteigen in die Kernkraft!

Die weltweite Zusammenbruchskrise zeigt mehr als deutlich, daß die wirtschaftspolitische Ausrichtung der letzten vierzig Jahre, nämlich, die Industriegesellschaft abzuschaffen und sie durch eine Dienstleistungs- und Spekulantengesellschaft zu ersetzen, die sich von Billiglohnarbeitern in der Dritten Welt bedienen läßt, gründlich gescheitert ist.

Frankreich soll Katalysator für Lyndon LaRouches Perspektive eines Vier-Mächte-Bündnisses für ein Neues Bretton Woods werden. Das jedenfalls war das Ziel einer gezielten Kampagne der LaRouche-Bewegung in Frankreich, in deren Rahmen seit dem 6. November insgesamt rund eine halbe Million Flugblätter über den „Unverzichtbaren Bruch mit dem Finanzempire" verteilt wurde, um Einfluß auf die französische Haltung beim G20-Gipfel zu nehmen und für LaRouches Internetforum vom 18. November zu werben.

[i]Einleitung[/i]

Dr. Wilhelm Lautenbach war Ökonom und ranghoher Beamter im Wirtschaftsministerium der Regierung Brüning. Seine von LaRouche u.a. häufig zitierte Denkschrift "[i]Möglichkeiten der Konjunkturbelebung durch Investition und Kreditausweitung[/i]", die er im September 1931 bei einer Geheimkonferenz der Friedrich-List-Gesellschaft vortrug, ist heute aktueller denn je.

Der französische Ökonom Jacques Attali warnte jetzt in seiner regelmäßigen Kolumne in der Zeitung „L'Express" vor einer „apokalyptischen Situation", sollten die europäischen Sozialisten keine großangelegte Wirtschaftspolitik entwickeln, die die Demokratie retten würde. Damit meint er einen kontinentalen Staatsfonds von 1 Bio. €, um große öffentliche Projekte zu finanzieren, eine Industriepolitik und eine große ökologische „Rekonversion".