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Dokumentation:

Am 23. Januar 2004 veröffentlichten George Soros und der damalige UNDP-Chef Mark Malloch Brown eine Presseerklärung über ihr gemeinsames Programm zur "Reorganisation von Georgien", das mit dem damals gerade neugewählten Präsidnten Georgiens, Saakashvili diskutiert worden war.

"OSI und UNDP kündigen neuen Fonds zur Unterstützung von Regierungsreform in Georgien an"

Davos, Schweiz, 23.1.2004

Ohne weiteren Kommentar:

Der georgische Präsident Michael Saakashvili sagte am 10. August gegenüber dem amerikanischen CNN-Reporter Wolf Blitzer: "Hier geht es um grundlegende menschliche Werte. ... All das geht um die Zukunft der Weltordnung. Und da denke ich, stehen viel größere Dinge auf dem Spiel als nur Georgien. Für mich geht es um mein Land. Aber für die anderen handelt es sich um die zukünftige Ordnung der Welt".

Aufgrund der Aktualität dieser Frage veröffentlichen wir hier einen Auszug aus einem Interview mit dem amerikanischen Ökonomen und Politiker Lyndon LaRouche vom 6. August. Darin ging es um eine Frage zur Weigerung des Fed-Vorsitzenden Ben Bernanke, die Zinsraten anzuheben. Die Videoaufnahme der Antwort finden Sie (in englischer Sprache) auf der Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees, [url:"http://www.larouchepac.com/]http://www.larouchepac.com/[/url].

Moderator:

Der US-Politiker Lyndon LaRouche hat den Megaspekulanten George Soros scharf angegriffen: dieser sei als „Agent der Briten” wesentlich beteiligt an dem Vorhaben, vom Kaukasus ausgehend „einen neuen Weltkrieg anzuzetteln”. Soros sei der finanzielle und politische „Pate” hinter dem georgischen Präsidenten Michail Saakashvili wie auch dem Präsidentschafts-Vorkandidaten Barack Obama in den USA.