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Dem Raubtierkapitalismus ein Ende bereiten

[i]Unter der Überschrift „Sklaverei“ veröffentlichte die niedersächsische „Zevener Zeitung“ den folgenden Leserbrief der BüSo-Europa-Kandidatin Maria Räuschel.[/i]

Die Hiobsbotschaften in den Nachrichten steigern sich fast täglich. Der Bürger kommt aus dem Angstzustand nicht mehr raus. Das ist wohl auch so gewollt, denn wer Angst hat, hält den Mund. Doch das ist doch Sklaverei wie im Mittelalter!

Wo ist denn eine Führungsperson in der Politik, die dem Bürger Mut macht? Halbherzige Versprechungen und Schönreden der Probleme können die Bürger nicht mehr überzeugen! Wie kommen wir aus dieser Misere wieder raus?

Es gibt nur einen Weg und der beginnt beim Bürger selbst. Nur wenn alle aufwachen und für Recht und Freiheit kämpfen, werden wir auch wieder Politiker bekommen, die sich für uns Menschen einsetzen. Sagen wir nicht immer, das geht ja doch nicht, sondern besinnen wir uns auf das Gute in uns! Alles ist möglich, wenn man sich mit Mut und Ausdauer der Aufgabe stellt. Vor fast 20 Jahren haben es mutige Menschen in der DDR geschafft, die Freiheit zu erringen, und das müssen wir wiederholen, damit wir dem Raubtierkapitalismus weltweit schnellstens ein Ende bereiten.

Maria Räuschel, Zeven

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