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Sondersendung der ARD entlarvt die globale Erwärmung

22.Mai (LPAC)-Am 21. Mai griff die deutsche Fernsehanstalt ARD den von Briten gegründeten und von Al Gore populär gemachten Weltklimarat (Inter-governmental Panel on Climate Change, IPCC) wegen seiner Zensur der Kritiker der Theorie der "globalen Erwärmung" scharf an. Gestern abend bot das erste Deutsche Fernsehen zur Hauptsendezeit in seinem [i]Report[/i]- Magazin bekannten Kritikern des IPCC wie den dänischen Klimatologen Bjorn Lomborg und Henrik Svensmark, Richard Tol aus Irland und Nigel Calder aus Großbritannien eine Plattform. Sie alle beschuldigten den IPCC, kritische Stimmen aus den Kreisen der Klimatologen systematisch und vorsätzlich auszuschließen.

Was der deutsche Sender nicht berichtete, war, daß die deutsche Politikerin Helga Zepp-LaRouche. Vorsitzende der BüSo und Gründerin des Schiller-Instituts, einen Offenen Brief verfaßt hat, der zu der Aufdeckung des Schwindels der globalen Erwärmung aufruft. Zepp-LaRouches Initiative soll die beachtliche Opposition auf der Welt unter Wissenschaftlern, gewählten Mandatsträgern, darunter auch Regierungschefs, gegen diesen Schwindel vereinen. [link zu der Petition]

Der Kritiker Nigel Calder sagte in der [i]ARD[/i]-Sendung: „Es ist ein regierungsübergreifender Arbeitskreis mit Bürokraten und einer klaren politischen Absicht. Einige der Bürokraten sind Wissenschaftler und sie greifen auf die allgemeinen Forschungserkenntnisse zurück - aber sie wählen aus, wen sie heranziehen wollen und stellen dabei sicher, daß die meisten von ihnen dasselbe Lied singen" Der IPCC sei "von Anfang an genau zu dem Zweck gegründet worden, zu beweisen, daß der Mensch das Klima schädigt".

Nachdem Henrik Svensmark seine eigenen Ergebnisse über den Einfluß der Sonne auf das Klima präsentierte, sagte er: „Die IPCC sollte die Rolle der Sonne in ihren Berichten berücksichtigen und damit die Grundlage ihrer Aussagen ändern. Aber genau das passiert nicht."

Björn Lomborg berichtet über massive Verleumdungen durch den IPCC-Vorstand: „Schließlich hat mich der Vorsitzende Pachauri in einem Zeitungs-Interview mit Hitler verglichen. Er sagte, so kann man nicht denken, das ist wie Hitler."

Richard Tol sagte: „Das IPCC ist momentan ziemlich grün geprägt und durch die Jahre grüner geworden. Leute, wie ich, mit einer wissenschaftlichen Meinung, wie ich sie habe, werden draußen gelassen... weil wir dieselbe Literatur anders zusammenfassen würden. Und mehr betonen, daß die Klimapolitik auch ein Problem ist und wenn wir zu schnell zu viel machen, daß das dann ganz teuer wird."

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