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Soros: Grüne IWF-Politik für China

Megaspekulant George Soros versuchte in einem Interview mit der chinesischen Wirtschaftszeitung "Caijing", China sein neuestes "Programm" anzudrehen: China solle sich für politische und wirtschaftliche "Reformen" einsetzen, dem IWF Geld geben, um das bankrotte Bankensystem zu retten, und sich völlig der "grünen Welle" verschreiben. China und die USA sollten ein "ökölogisches Stimuluspaket" anwerfen, um die Klimaerwärmung zu verhindern und aus der globalen "Rezession" herauszukommen.

Dann erläuterte Soros, der viele asiatischen Nationen in den 90er Jahren mit seinen Spekulationsattacken in die Armut zurückgestoßen hatte, seine "Wirtschaftstheorie". Die führt er auf Keynes zurück. "Er hatte die richtigen Ideen für die 30er Jahre. Sie sind jetzt in zyklischer Weise zurückgekehrt und auch für das 21. Jahrhundert gut." Was Soros natürlich nicht sagt, ist, daß Keynes selber in den 30ern zugab, daß seine Ideen sich besser in einer Diktatur (wie damals beispielsweise Hitler-Deutschland) umsetzen ließen. Später tat Keynes alles, um die anti-kolonialistische Nachkriegspolitik von Franklin D. Roosevelt zugunsten des Empires zu sabotieren. 30 Jahre mörderische Kriege in Asien folgten.

1989 hatte die chinesische Regierung die Aktivitäten von Soros in China verboten, um sich gegen seine Art von "Regimewechsel" zur Wehr zu setzen. Vielleicht erinnern Soros' neue Forderungen die Chinesen, nicht zu unrecht, an die antiindustrielle "Kulturrevolution", der Millionen von Menschen zum Opfer fielen.

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