06131-237384info@bueso.de

Untersuchungen zur US-Wahl gehen in neue Phase: Wahlbetrug per Mausklick?

Laut der prominenten US-Rechtsanwältin Sidney Powell, die gerade Donald Trumps Juristenteam beigetreten ist, geht es in den Untersuchungen um Wahlbetrug jetzt um die Software- und Computerfirmen für die Stimmenzählung, die Verbindungen zu Trump-feindlichen Geheimdienstkreisen und zu Joe Biden haben. Powell behauptet, sie habe Beweise dafür gesammelt, daß Trump die Wahl mit einem Erdrutschsieg gewonnen habe und daß mit Hilfe der zu diesem Zweck entwickelten Software „Smartmatic“ Millionen von Stimmen verschoben wurden. Diese Software soll auch in anderen Staaten eingesetzt worden sein.

Wahlautomaten der Firma Dominion, gegen die in Michigan und Georgia wegen Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung ermittelt wird, benutzten die Smartmatic-Software, ebenso auch andere Wahlautomatenfirmen. Bei früheren Wahlen erhoben die demokratischen Senatorinnen Elizabeth Warren und Amy Klobuchar Einwände gegen den Einsatz von Smartmatic-Software - während sie heute schweigen, weil die Ergebnisse ihren Kandidaten Joe Biden begünstigen.

Andere Anwälte Trumps untersuchen zahlreiche Unregelmäßigkeiten bei der Stimmenauszählung, darunter altbekannte Betrugsmethoden örtlicher politischer Maschinen. Sidney Powell will aufdecken, wie Wahlen in Amerika von den privaten Unternehmen, die die Software betreiben und die elektronische Auszählung durchführen, systematisch manipuliert werden können.

Der Präsident von Smartmatic, Admiral a.D. Peter Neffenger, ist jetzt Mitglied des Übergangsteams von Joe Biden. Er ist auch in der Denkfabrik Atlantic Council aktiv, die Trump scharf kritisiert hat und deren Führung an dem Russiagate-Betrug und der Sabotage von Trumps Bemühungen um ein besseres Verhältnis zu Rußland beteiligt war.

Der Vorsitzende der Smartmatic-Holding, der Investorengruppe SGO, ist eine noch problematischere Figur: Lord Mark Malloch-Brown, der im Beirat (Global Board) von George Soros’ Open Society sitzt. Soros hat wesentlich dazu beigetragen, die fabrizierten Vorwürfe gegen Trump beim Russiagate zu fördern, und finanziert viele Organisationen, die Bidens Kampagne unterstützen, darunter Black Lives Matter. Malloch-Brown ist auch Mitglied des Global Agenda Council on Global Governance des Weltwirtschaftsforums, der sich für die grüne Agenda einsetzt, die Trump wiederholt angeprangert hat. Und Samantha Power, Obamas UN-Botschafterin,  beschrieb ihn als den „wichtigsten Vermittler zwischen Großbritannien und Barack Obama“, als Obama Präsidentschaftskandidat war.

Mehr Hintergrund dazu und zur weltweiten strategischen Lage beim webcast mit Helga Zepp-LaRouche am Mittwoch. Schicken Sie Fragen an webcast@bueso.de

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN