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USA: Zwangsräumungen und Bankrotte steigen an

Auch während der Weihnachtszeit spitzt sich die Situation der Zwangsversteigerungen von Eigenheimen in den USA immer weiter zu. Präsident Obamas hochgejubeltes „HAMP"-Programm zur Rettung von Eigenheimbesitz hat sich als peinliche Fehlleistung erwiesen: den 4 Millionen Räumungsklagen in diesem Jahr werden 2010 mindestens 1,7 Millionen Zwangsräumungen folgen - laut der letzten Hochrechnung von First American CoreLogic, dem führenden Unternehmen für die Analyse des Hypothekenmarktes für Eigenheime. Die Zahl der Zwangsenteignungen lag in den vergangenen zwei katastrophalen Jahren bereits über 1,3 Millionen pro Jahr.

Außerdem wird die Gesamtzahl der Insolvenzen 2009 in den USA 1,4 Millionen übertreffen. Das sind 30% mehr als im Vorjahr und die höchste Rate seit 2005. Die Zahl von Privatinsolvenzen stieg nach Angaben des American Bankruptcy Institute (ABI) bis September auf  1.046.449, verglichen mit 773.810 im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres.

LaRouches HBPA-Gesetz, die Wiedereinführung des Glass-Steagall-Gesetzes als Voraussetzung einer geordneten Konkursreorganisation des bankrotten Finanzsystems und die Rückkehr zu produktivem Staatskredit bieten eine Lösung für diejenigen Kräfte in den USA, die zu einer Roosevelt-Politik des Gemeinwohls zurückkehren wollen. Alles andere führt zu sozialem Chaos und wirtschaftlichem Desaster.

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