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VIPS-Enthüllungen verbreiten sich - Putsch gegen Trump stoppen!

Obwohl die Blockade gegen das Memorandum der Geheimdienstveteranen für Vernunft (VIPS) vom 24.7. - das mit professioneller Kriminaltechnik belegt, daß es im US-Wahlkampf 2016 kein „russisches Hacken“ gab - in den meisten Establishmentmedien weiterhin im Gange ist, findet die VIPS-Enthüllungen immer weitere Verbreitung. Damit wird in die wichtigste Begründung für den laufenden Putsch gegen Präsident Trump ein großes Leck geschlagen.

Die Wende brachte ein ausführlicher Artikel von Patrick Lawrence in der renommierten Zeitschrift [i]The Nation[/i], mit dem Titel „Ein neuer Bericht wirft große Fragen über das Hacken des DNC vom letzten Jahr auf“. In dem Beitrag in [i]The Nation[/i], einem beliebten Magazin in liberal-progressiven Kreisen in den USA, wird eine umfassende Untersuchung der Angelegenheit gefordert.

Lawrences Artikel trat eine Welle der Berichterstattung über das VIPS-Memorandum in „alternativen“ Medien los, darunter Trump-freundliche wie [i]Breitbart News[/i] und [i]Newsmax[/i], linke „Anti-Establishment“-Webseiten wie [i]Consortium News[/i], sowie die etablierte Nachrichtenagentur [i]Bloomberg News[/i], sowie Dutzende Blogs mit Hunderttausenden Lesern. Der Bericht von [i]Bloomberg[/i] ist besonders bemerkenswert, weil es dort noch am 16.6. hieß, nach eigenen Erkenntnissen der Agentur seien die Russen „viel mehr in die US-Präsidentschaftswahl verwickelt, als bisher berichtet wurde“. Doch am 10.12. erschien ein objektiver Artikel über das VIPS-Memorandum, womit dieselben Schlußfolgerungen völlig widerlegt werden.

Das Demokratische Nationalkomitee (DNC) sah sich gezwungen, ein absurd schwaches Dementi zu veröffentlichen, worin es erneut hieß, die US-Geheimdienste seien überzeugt, daß es Hacken der russischen Regierung gegeben habe, und Versuche, das zu bestreiten, seien „nur eine Verschwörungstheorie mehr wie die, die Trump und seine Regierung verbreiten“.

Der Durchbruch für das VIPS-Memo ist eine Folge der Kampagne des LaRouche Political Action Committee (LPAC) , angefangen mit einem kurzen Videobericht vom 25.7., der noch am selben Tag in einem Interview mit LaRouches Sprecher Harley Schlanger auf der YouTube-Seite [i]SGT Report[/i] erschien, das über 85.000 Zugriffe hatte. Am 29.7. folgte das LPAC- Interview mit dem VIPS-Gründer Ray McGovern.

Hier geht es nicht nur darum, der Wahrheit zu ihrem Recht zu verhelfen, sondern auch die Absicht hinter dem Putschversuch - nämlich die Sabotage einer strategischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit Trumps mit Rußland und China - zu durchkreuzen. Lyndon LaRouche rief dazu auf, um der nationalen Sicherheit willen den Putschversuch gegen die Präsidentschaft zu stoppen, die Hintermänner zu verfolgen und ins Gefängnis zu bringen, weil sonst ein nuklearer Krieg gegen Rußland drohe. Zu der gleichen Schlußfolgerung gelangt der Rußlandexperte Prof. Stephen Cohen in einem Artikel in [i]The Nation [/i]vom 9.8. Er fragt: „Was ist aus dieser Demokratischen Partei geworden, daß ihr Russiagate-Haß auf Trump und Putin weitaus größer ist ihre Sorge um die amerikanische nationale Sicherheit?“

[i]Hier geht es zu einer aktuellen LPAC-Petition , in der Präsident Trump aufgefordert wird, die britische Rolle beim Russiagate zu untersuchen und dem Putsch die Grundlage zu entziehen:[/i]
http://action.larouchepac.com/trump_investigate_british_subversion

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