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Warnungen vor sozialen Unruhen - wo bleibt die Lösung?

Wenn man hört, daß die Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten, Gesine Schwan, eine "explosive Situation" befürchtet, wenn es statt Kurzarbeit bald Massenentlassungen gibt; wenn Michael Sommer, DGB-Chef, kommende Massenentlassungen als "Kriegserklärung" an Arbeitnehmer und Gewerkschaften bezeichnet und soziale Unruhen in Deutschland nicht ausschließt, dann kann man zwar zustimmen. Aber was gedenken sie dagegen zu tun?

Die Gretchenfrage ist, wie diese Leute zu den von der BüSo vorgelegten Lösungen stehen: eine radikale Konkursreorganisation des bankrotten Finanzsystems; eine Pecora-Kommision, um die Verantwortlichen für die Finanzkrise dingfest zu machen und hinter Gitter zu bringen; und ein neues Bretton Woods-System für langfristigen Staatskredit zwischen souveränen Nationen. Solange diese Punkte nicht in der öffentlichen Diskussion erscheinen, solange Helga Zepp-LaRouche und die BüSo aus der öffentlichen Diskussion ausgeblockt werden, wird sich am Problem nichts ändern, und alles nur noch schlimmer werden.

Mut ist im Deutschland unserer Tage Mangelware. Es wird Zeit, daß diese Tugend wieder ans Tageslicht hervortritt. Sonst werden sich diejenigen, die jetzt noch Einfluß besitzen und für das Gemeinwohl handeln könnten, wenn sie wollten, bald selbst von der Dynamik der Ereignisse hinweggefegt sehen. 

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