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Zentralbanken pumpten heute morgen weitere fast $74 Milliarden

[i]AP [/i]berichtete heute morgen (US-Ostküstenzeit), daß die Europäische Zentralbank 65,3 Mrd. $, die Japanische Notenbank 5 Mrd. $ und die US-Notenbank 2 Mrd. $ in das Bankensystem gepumt haben. Der Daily Telegraph berichtete, die Australische Zentralbank habe 1,4 Mrd. $ in das System gepumpt. Das ist bis jetzt eine heutige Gesamtsumme von 73,7 Mrd. $.

[i]Deutschland Radio [/i]und andere Medien berichteten am frühen Nachmittag (MEZ), dies sei der dritte solche nächtliche Notfallkredit der Europäischen Zentralbank in drei aufeinander folgenden Tagen. Dieser Kredit umfaßte 48 Mrd. Euro, das entspricht 65,3 Mrd. $.

Diese drei EZB-Kredite pumpten seit letzten Donnerstag zusammengenommen 204 Mrd. Euro (umgerechnet 279 Mrd. $) ins Finanzsystem, um den Privatbanken der Eurozone zu helfen, ihre festverzinslichten Handelspapiere zu refinanzieren. Für diese Papiere waren in den letzten Tagen alle Kreditquellen ausgetrocknet. Mit zwei wichtigen Fälligkeitsterminen in dieser Woche - heute und am Mittwoch - haben die sog. ABC-Papiere eine hoch kritische Phase erreicht. Auch wenn die Namen der Banken, die das Extrageld der EZB erhalten haben, nicht bekannt gegeben wurden, wird gemunkelt, es seien einige der größten Banken unter ihnen.

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