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Nachrichten

Sen. George McGovern: „Wir können das Problem des Hungers nicht aufschieben"
20.05.2008

Der US-Botschafter bei der FAO von 1998-2001 und führende Agrarpolitiker in der Demokratischen Partei seit der Zeit von John F. Kennedy, Sen. George McGovern, erklärte am 19. Mai gegenüber Vertretern des LaRouche-Aktionskomitees (LPAC), er unterstütze sämtliche Bemühungen im Zusammenhang mit der Konferenz der FAO, die weltweite Nahrungsmittelproduktion auszuweiten. „Wir können das Problem des Hungers nicht aufschieben", sagte er. „Wir müssen uns auf eine größere Weltbevölkerung vorbereiten, und darauf, sie besser zu ernähren."

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US-Volksvertreter unterstützen Helga Zepp-LaRouches Aufruf an die FAO
20.05.2008

Angesichts einer Preisinflation, die plötzlich Nahrungsmittel für viele Menschen in vielen Ländern unerschwinglich gemacht hat, denen nun der Hungertod droht, und angesichts der Hungeraufstände in 40 Ländern trifft sich die Welternährungsorganisation FAO vom 3-5. Juni in Rom. Sie muß dringend von ihrer bisherigen Freihandelspolitik abrücken. Die Vorsitzende des Schiller-Instituts hat deshalb einen Aufruf an die Konferenz der FAO erlassen, die „weltweite Nahrungsmittelproduktion zu verdoppeln" und sowohl die WTO als auch den Mißbrauch von Nahrungsmitteln als Treibstoff zu beseitigen.

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Aufruf zur Verdoppelung der Nahrungsmittelproduktion zirkuliert in der arabischen Welt
20.05.2008

Helga Zepp-LaRouches Aufruf zur Verdopplung der weltweiten Nahrungsmittelproduktion findet im arabischen Raum, einer der am stärksten importabhängigen Regionen der Welt, weite Verbreitung. Zunächst wurde es prominent auf der Internetseite des syrischen Zentrums für Daten und strategische Studien (DASC) postiert. Auch bei [i]Alarab News[/i], einer oppositionellen Zeitung und Online-Nachrichtenagentur in Ägypten, war es die führende Meldung. Die Übersetzung des Aufrufs zirkuliert auch in zahlreichen arabischen Blogs und Diskussionsgruppen im Internet.

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EU- „Gesundheitscheck“ jenseits von GAP: Weniger Essen, mehr Biosprit
20.05.2008

Teile der Forderungen der dänischen EU-Kommissarin Fischer Boel für den sog.  „Gesundheitscheck“, dem die Gemeinsame Agrarpolitik unterzogen werden soll, wurden nun im Vorfeld des Treffens am 20. Mai in Straßburg durch  "[i]Bloomberg News[/i]" an die Öffentlichkeit gebracht. [i]Bloomberg[/i] erhielt die Informationen laut der französischen Zeitung "[i]Les Echoes[/i]" direkt von der EU-Kommissarin. 

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Historsches Gipfeltreffen zwischen Rußland, Indien, China, Brasilien - London Times reagiert
20.05.2008

Der amerikanische Politiker Lyndon LaRouche hatte am Wochenende die massiv verstärkte wirtschaftliche und politische Allianz zwischen Russlands, Indien und Chinas als "historisches Ereignis" bezeichnet, das die Weltlage dramatisch verändert habe. Auf dem Treffen der Außenminister der drei eurasischen Nationen in der russischen Stadt Jekaterinburg am 14. Mai hatten unter der Federführung der Shanghai Cooperation Organization (SCO) die drei eurasischen Nationen zum ersten Mal eine koordinierte Stellung zu Kosovo, Iran, Afghanistan und den asiatisch-pazifischen Regionen eingenommen.

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Westafrikanische Staaten beraten "Gemeinsame Agrarpolitik"
20.05.2008

Die 15 Mitglieder der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) trafen sich am 19. Mai in Abuja (Nigeria), um ihre Vorgehensweise angesichts von Nahrungsmangel und steigender Preise abzustimmen. Vor dem Treffen erläuterte Geschäftsführer [i]Mohammed ibn Chambas[/i] die Tagesordnung: "Wir müssen dabei in zwei Dimensionen blicken: Erstens, wie kann man den Mitgliedsstaaten bei der Konfrontation mit diesem dringenden Problem helfen und zweitens wie gehen wir die Probleme mittel- bis langfristig an, um bessere Strukturen zu schaffen.

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Italienischer Bauernverband unterstützt Tremontis Forderung, Biospritsubventionen abzuschaffen
19.05.2008

Der Vorsitzende des italienischen Bauernverbandes  Confederazione Italiana Agricoltori (CIA), Giuseppe Politi, unterstützte Tremontis Äußerungen in Brüssel und forderte eine Politik, die sich daran orientiert, die Weltbevölkerung zu ernähren.

In einer Presseerklärung sagte Politi: „Es ist wichtig, dass Wirtschaftsminister Giulio Tremonti auf dem Treffen des Wirtschafts- und Finanzrates in Brüssel darauf bestand,  Subventionen für die Herstellung von Biosprit abzuschaffen.“ Man werde die Regierung in diesem Punkt unterstützen.

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Tremonti vor dem EU-Ministerrrat: Weitet Landwirtschaft aus, stoppt Biotreibstoffe
19.05.2008

Am Ende des EU-Rat-Gipfels der Minister für Wirtschaft und Finanzen am 15. Mai in Brüssel brachte der italienische Finanzminister Giulio Tremonti wieder den Kampf um echte Schlüsselthemen der physischen Ökonomie auf die Tagesordnung - Landwirtschaftund Energieversorgung. Tremonti, der sich für das von LaRouche verlangte Neue Bretton Woods Finanzsystem einsetzt, berichtete gegenüber Journalisten,  daß er seine EU-Kollegen aufgefordert habe, die Agrarproduktion zu erweitern, Biotreibstoffe aufzugeben und auf die Kernenergie zu setzen.

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Alabama: Notmaßnahmen gegen die Nahrungsmittelkrise gefordert
18.05.2008

[i]Der Abgeordnete Tom Jackson, Vorsitzender des Agrar- und Forstausschusses im Landtag von Alamaba, hat am 8. Mai die folgende Resolution (H.R. 758) zur globalen Nahrungsmittelkrise eingebracht.[/i]

„[i][i]Da[/i][/i] die Welt derzeit nach Angaben der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen eine Nahrungsmittel- und Treibstoffkrise von beispiellosem Ausmaß erlebt;

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Kampagne für LaRouches HBPA macht überall in Amerika Fortschritte
18.05.2008

[i]LaRouches Aktionskomitee LPAC hat am 8. Mai den folgenden „Zwischenbericht" über den Forschritt seiner Kampagne für das „Gesetz zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken" vorgelegt.[/i]

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