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Nachrichten

Bloomberg reagiert auf LaRouches Mobilisierung in den USA
25.01.2008

Der Bürgermeister von New York City und mehrfache Milliardär, Michael Bloomberg, war am 24. Januar der Hauptredner bei der Nationalen Konferenz der US-Bürgermeister in Washington, D.C. Er nutzte die Gelegenheit, die Plattform für seine Präsidentschaftskampagne darzustellen, obwohl er ja noch bestreitet, überhaupt an den Wahlen teilnehmen zu wollen. Bloomberg bezeichnete das „Stimulationspaket" des Weissen Hauses als "nicht ausreichend", und griff den Kongreß dafür an, daß die Einwanderungspolitik noch nicht geregelt worden sei.

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US-Bürgermeister haben LaRouches HBPA-Gesetzentwurf im Kopf
25.01.2008

Auch am zweiten Tag  der Nationalen Konferenz der US-Bürgermeister in Washington, D.C. haben Vertreter der LaRouche-Organisation LPAC das [i]Gesetz zum Schutz der Heimeigentümer und Banken (HBPA)[/i] und den hyperinflationären Zusammenbruch bei einer Pressekonferenz führender Bürgermeister zum Thema gemacht.

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Europäischer Banker: "Das ist ein Absturz in die Hölle"
25.01.2008

In einem Gespräch über den gegenwärtigen weltweiten Börsenkrach sagte eine Quelle aus der Finanzwelt am 24. Januar gegenüber der Nachrichtenagentur E.I.R.: „Dies ist ein Absturz in die Hölle".   Daß die Börsenkurse steigen, aufgrund von Gerüchten über "gute Nachrichten", oder einfach, weil es keine "schlechten" Nachrichten gegeben habe, zeige bloß den "Wahnsinn", der gegenwärtig das Verhalten regiert. 

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Europäische "Führungen" klammern sich an ihre Wahnvorstellung, Europa sei "solvent"
24.01.2008

Europäische politische und finanzielle "Führunspersönlichkeiten" versuchen immer noch, so zu tun, als sei der Zusammenbruch des Weltfinanzsystem ein "Amerikanisches Problem", welches Europa überleben könnte. Hier einige Beispiele für diesen impotenten und tödlichen Irrglauben:

Die französische Außenministerin Christine Lagarde sagte am 23. Januar, der weltweite Börsenabsturz sei nur eine"plötzliche Korrektur" gewesen. Sie bestand darauf, daß die europäische Wirtschaft nach wie vor wachse. Eine US-„Rezession" werde für Frankreich keine Tragödie sein, behauptete sie.

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Weiterer US-Abgeordneter verlangt Moratorium für Zwangsvollstreckungen
24.01.2008

Ein Demokrat aus dem Bundesstaat Illinois ist nun schon der zweite aus diesem Bundesstaat und der vierte Kongreßabgeordnete, der ein Einfrieren der Zwangsvollstreckungen gegen Eigenheimbesitzer fordert. Vor ihm haben dies Senatorin Hillary Clinton, Abgeordnete Chakah Fattah (Demokratin aus Pennsylvania) und Abgeordneter Danny Davis (Demokrat aus Illinois) verlangt.

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US-Abgeordneter Costello: Baut Infrastruktur, wenn ihr eine Wirtschaft wollt!
24.01.2008

Die folgende Stellungnahme des Demokraten aus Illinois, Jerry Costello, wurde am 23. Januar veröffentlicht: „Ich bin fest davon überzeugt, daß die Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur ein Teil des wirtschaftlichen „Stimulationspakets" sein sollte. Projekte, die innerhalb von 90 Tagen schon im Bau sein können, um unsere Brücken, Autobahnen, Wasserwege, Eisenbahnen und Deiche zu verbessern, werden das Geld sofort in unsere Gemeinden, Menschen im Baugewerbe in Arbeit bringen, und uns wichtige langfristige volkswirtschaftliche Anlagen sichern.

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Nach Diskussion mit LaRouche-Vertreter stoppt der dänische Finanzminister Privatisierung
24.01.2008

Der dänische Finanzminister Lars Loekke Rasmussen hat die geplante Privatisierung des staatlichen Energiekonzerns [i]DONG Energy[/i] gestoppt. Die überraschende Intervention, mit der er sich über die Empfehlungen der Geschäftsführer und seiner eigenen Berater hinwegsetzte, erfolgte am 21. Januar, zwei Tage nach einer Diskussion im dänischen Parlament mit Tom Gillesberg, dem Repräsentanten der LaRouche-Bewegung in Dänemark. Gillesberg präsentierte Loekke Rasmussen LaRouches Analyse über das  Weltfinanzsystem, und mit den Richtlinien, was zur Lösung der Krise getan werden muß.

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LaRouche warnt: hyperinflationärer Zusammenbruch steht unmittelbar bevor
23.01.2008

Die fieberhaften Anstrengungen, das Finanzsystem zu retten, wie die gestrige panische Zinssenkung um 0,75% der US-Notenbank und der „Stimulationsplan" von Bush und US-Finanzminister Paulson, werden nicht nur unter keinen Umständen funktionieren, sondern auf spektakuläre Weise nach hinten losgehen, und zwar sehr bald. Davor warnte der US-Ökonom und Staatsmann Lyndon LaRouche am 22. Januar.

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LaRouche-Bewegung in Italien: "Ist es nicht Zeit, dieses System aufzugeben?"
23.01.2008

Diese Frage stellte ein Vertreter der italienischen LaRouche-Organisation während einer Internetkonferenz über die weltweite Finanzkrise, die  von der führenden italienischen Zeitung [i]Corriere della Sera[/i] organisiert wor den war. Die zwei Hauptsprecher waren der US-amerikanische Ökonom Nouriel Roubini und der italienische Ökonom und Journalist Francesco Giavazzi. Zusätzlich zu den etwa hundert Zuschauern, die live an der Veranstaltung teilnahmen, hörten vermutlich Tausende die Veranstaltung über die Seite von [i]Corriere [/i]im Internet.

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Hillary Clinton beschreibt ihre wirtschaftspolitische Perspektive
23.01.2008

Gegenwärtig beschäftigt sich nach Aussage des amerikanischen Politikers Lyndon LaRouche nur die Präsidentschaftskampagne von Hillary Clinton überhaupt mit "der Realität", nämlich dem Wirtschaftszusammenbruch und den Auswirkungen auf die 80% der vergessenen Bevölkerung.  Hier einige  Auszüge eines Interviews mit ihr zur Wirtschaftspolitik aus der [i]New York Times[/i] vom 17.1. Die Zeitung berichtete in ihrem Leitartikel am 21.

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