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Nachrichten

Berlin - eine Stadt braucht eine Identität
02.12.2007

[i]In der Bundeshauptstadt entsteht eine neue Mauer zwischen arm und reich, die viel gefährlicher zu werden droht als die alte Demarkationslinie. Das Konzept der BüSo vom Berliner Wahlkampf 2006 „Jugend will eine Zukunft - Neue Industrie für unsere Hauptstadt“ weist nach wie vor den Weg aus der Krise.[/i]

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Für eine Zukunft Berlins mit Tempelhof
02.12.2007

[i]Das Flughafenkonzept für die Hauptstadt wäre nur mit dem neuen BBI lächerlich. Zusätzlich müßte nicht nur Tempelhof erhalten bleiben, sondern noch zusätzlich ein internationaler Frachtflughafen entstehen.[/i]

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Deutsche Psychotherapeuten fordern Verbot von Killer-Computerspielen
01.12.2007

Die Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e.V. (GwG) in Köln forderte gestern in einer Erklärung ein Totalverbot "von Computerspielen, in denen Jugendliche für das Töten und Foltern von Menschen belohnt werden." Dieser lobenswerte Vorstoß gegen die Gehirnwäschetaktik des jugendlichen Totenkults erfolgte nur wenige Tage nach einer Intervention der LaRouche-Jugendbewegung bei einer Veranstaltung der Vereinigung in Berlin.

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"Die lernen's nie!"
01.12.2007

Nachdem Lyndon LaRouche gestern vom Ergebnis des Treffens der Banker mit US-Finanzminister Hank Paulson hörte, bemerkte er: "Die lernen's nie!" Laut [i]Wall Street Journal[/i] traf sich Paulson mit Vertretern von Citigroup, Wells Fargo and anderen Banken, um über ein "vorübergehendes Einfrieren" von Zinsratenerhöhungen "gewisser, in Schwierigkeiten geratener Darlehen" zu verhandeln.

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Weimar 1923 im Weltmaßstab: Fortsetzung
30.11.2007

Gegen Jahresende wird heiß nach Geld gejagt, da die Banken ihre Bücher bald dem Rechnungsprüfer öffnen müssen. Sowohl die Federal Reserve als auch die EZB [europäische Zentralbank] stehen zum Pumpen bereit ... doch zwecklos:

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Krise bei IKB droht Kreditanstalt für Wiederaufbau mitzureißen
30.11.2007

Die staatseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Gruppe gab vorgestern bekannt, daß sich die zu erwartenden Verluste (durch das Aufkommen für die Verluste der angeschlagenen Deutsche Industriebank IKB) auf fast € 4,8 Milliarden verdoppeln würden. Die Risikovorsorge sei aufgrund der sich "drastisch verschlechternden" Marktbedingungen für die in den Subprime-Wirbel hineingezogene Tochter Rheinland Funding von bisher € 2,5 Mrd. um weitere € 2,3 Mrd. aufgestockt worden. Die KfW ist mit 38% der größte Anteilseigner der IKB.

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Citigroups verzweifeltes Geschäft mit Abu Dhabi
30.11.2007

Die Lage der amerikanischen Großbank Citigroup wurde in letzter Zeit so "verzweifelt", daß sie sich dazu gezwungen sah, US$ 7,5 Mrd. an Krediten aus dem Staatsfond ADIA (Abu Dhabi Investment Authority) in Abu Dhabi aufzunehmen. Citigroup nahm den Kredit auf, um damit weggebrochenes Kapital wiederherzustellen. Jedoch werden sie der ADIA 11% Jahreszinsen für jede Kapitaleinheit bis zum Vertragsende, zwischen März 2010 und September 2011, bezahlen müssen.

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Quellen in Washington: Israelis forderten syrische Konferenzteilnahme
29.11.2007

Arabische Quellen in Washington und in amerikanischen Institutionen sagten der Nachrichtenagentur EIR [Executive Intelligence Review] heute, glaubwürdigen Berichten zufolge habe Israel die regierung Bush gedrängt, Syrien bei der Friedenskonferenz in Annapolis teilnehmen zu lassen. EIR berichtete schon zuvor, daß es auf höchster Ebene in Israel einen abgestimmten Vorstoß zur Wiederaufnahme der syrisch-israelischen Friedensverhandlungen gebe. Am prominentesten bei diesen Bemühungen tat sich bisher Präsident Schimon Peres hervor.

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Offener Brief an die GDL
29.11.2007

[i]
Die Forderungen der Lokführer sind absolut berechtigt - aber wir brauchen die große Lösung für das Gemeinwohl![/i]

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

[i]Sehr geehrte Lokführer und Zugbegleiter,[/i]

In der Sache hat die GDL recht, und das ist auch der Grund für die
anfängliche Sympathie seitens der großen Mehrheit der Bahnreisenden für
die Lokführer. Wieso sollen sie, denen bei jeder Zugfahrt Hunderte von
Menschenleben anvertraut sind, und deren Beruf viele Arten von Streß
kennt, die man nur erahnen kann, wenn der Zug wieder einmal auf offener

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Transportsystem zwischen Nord- und Südkorea startklar
29.11.2007

Der [i]koreanische Auslandsinformationsdienst[/i] [Korean Overseas Information Service] meldete gestern, daß das am 25. November vom südkoreanischen Ministerium für Bau und Transport [South Korean Construction and Transport Ministry, MOCT] bekanntgemachte Transportsystem zwischen Nord- und Südkorea die Halbinsel zusammenbringen und mehr als 4 Millionen neue Arbeitsplätze schaffen würde. Das MOCT sieht ein Bahnnetz in "X-Form" vor, das die gesamte Halbinsel vereinen und sie mit China und Russland verbinden würde.

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