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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Ist die menschliche Gattung unsterblich, oder ist sie dümmer als die Tiere?
15.05.2021

von Helga Zepp-LaRouche

Eröffnungsrede bei der internationalen Internetkonferenz des Schiller-Instituts am 8. Mai.

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BüSo-Onlineseminar 19.5.: Deutschland ist kein Selbstzweck - für eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung!
12.05.2021

Deutschland braucht dringend eine Perspektive - jenseits von grünem Wahn und Geopolitik. Mit unserem BüSo-Onlineseminar am 19. Mai beginnen wir eine Reihe von wichtigen Grundsatzdiskussionen zu den Lösungen! Hoffentlich ist dies auch bald wieder mit "richtigen" Versammlungen möglich.

Das sind die Themen des Onlineseminars am Mittwoch, 19.5.21 von 17-20.00 Uhr: 

Deutschland ist kein Selbstzweck: Für eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung!

Mit Strommangel kommen wir nicht in die Zukunft

Statt grünem Morgenthau-Plan: Deutschland der Dichter und Denker

Ein Kreditsystem für den Wiederaufbau

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Klimaimperialismus im grünen Gewand
06.05.2021

Wer noch daran zweifelt, daß die globale „grüne Wende“ ein Deckmantel für den Wettlauf um den geopolitischen Zugriff auf Rohstoffe ist, sollte einen Blick auf ein neues Dokument des britischen Ex-Außenministers William Hague mit dem Titel The Great Convergence werfen. Lord Hague, heute ein hochrangiger Berater der Citigroup, ist Vorsitzender des Royal United Services Institute, einer wichtigen Denkfabrik für die Innen- und Außenpolitik des neuen Britischen Empire.

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Deutschland: Die Finanzmacht hinter der Umweltbewegung
06.05.2021

In der Welt am Sonntag vom 25.4. erschien unter dem Titel „Goliaths fürs Klima“ ein detailliertes Exposé über die mächtigen Lobbygruppen, die eng mit der deutschen Regierung bei der „grünen“ Gesetzgebung gegen Industrie, Energie und Landwirtschaft zusammenarbeiten. Weit entfernt von den Graswurzelgruppen besorgter Bürger in der Vergangenheit, seien dies heute Institutionen, die riesige Geldmittel von reichen Familienstiftungen und auch von Regierungen erhalten. Sie sitzen am Tisch der Beiräte der Regierung, während Vertreter der Großindustrie, die von der Gesetzgebung am meisten betroffen sind, ausgeschlossen sind.

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Finanzoligarchie: Afrika opfern, um grüne Spekulationsblase aufzupumpen
05.05.2021

Bei einer virtuellen Konferenz, die nur zwei Tage vor Präsident Bidens Klimagipfel von den Finanziers der „Gruppe der 30“ und Südafrikas Bankennetzwerk ABSA veranstaltet wurde, sprachen vier hochrangige Vertreter der Finanzwelt, darunter Mark Carney, früher Gouverneur der Bank of England und heute UN-Sonderberater für Klimapolitik und Finanzen.  Der vielsagende Titel:„Der Weg zu COP26: Chancen, Herausforderungen und der afrikanische Übergang zu Netto-Null".

Die Idee ist, daß afrikanische Länder sich verpflichten, ihre natürlichen Ressourcen nicht zu nutzen und auf Entwicklungsprojekte zu verzichten, um keine CO2-Emissionen zu verursachen! 

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