„Britisch-imperiale Freihandelslehre" ist am Ende - Jetzt eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung!
[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]
[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]
[i]Der folgende Text ist Teil der Kampagne der LaRouche-Jugendbewegung (LYM), des LaRouche Political Action Committee und der BüSo im Vorfeld der Konferenz der Welternährungsorganisation (FAO) am 3.-5. Juni in Rom. Das gesamte Memorandum mit allen Graphiken kann auch in englischer Sprache von folgender Internetseite heruntergeladen werden: [url:"http://www.larouchepac.com/files/pdfs/080530_food_policy.pdf]http://www....
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[i]„Wenn man am Abend nichts hat, was man am nächsten Morgen auf den Tisch bringen kann, dann wird das sehr persönlich. Und das passiert überall."[/i]
[i]Fünf Abgeordnete aus verschiedenen europäischen Ländern haben gemeinsam den folgenden offenen Brief verfaßt, in dem sie den Lissabon-Vertrag angreifen und die irische Bevölkerung ermutigen, bei ihrem kommenden Referendum den Vertrag abzulehnen. Er wurde am 22. Mai vom "Irish Examiner" und anderen Zeitungen abgedruckt. [/i]
[i]von Marcia Merry Baker[/i]
[i]Die EIR-Agrarexpertin Marcia Merry Baker dokumentiert in ihrem Bericht, wie die Erfolge der weltweiten Entwicklung in der Landwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg in den vergangenen drei Jahrzehnten vorsätzlich zunichte gemacht wurden.[/i]
[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]
Angesichts einer Preisinflation, die plötzlich Nahrungsmittel für viele Menschen in vielen Ländern unerschwinglich gemacht hat, denen nun der Hungertod droht, und angesichts der Hungeraufstände in 40 Ländern trifft sich die Welternährungsorganisation FAO vom 3.-5. Juni in Rom. Sie muß dringend von ihrer bisherigen Freihandelspolitik abrücken. Die Vorsitzende des Schiller-Instituts hat deshalb einen Aufruf an die Konferenz der FAO erlassen, die „weltweite Nahrungsmittelproduktion zu verdoppeln" und sowohl die WTO als auch den Mißbrauch von Nahrungsmitteln als Treibstoff zu beseitigen. Die LaRouche-Bewegung mobilisiert weltweit für diese Ziele. Hier einige Beispiele.
[i]Europa[/i]
[i]Freihandel und Globalisierung sind schuld daran, wenn es jetzt weltweit zu
Hungersnöten kommt. Mit der richtigen Politik könnte man jedoch auch kurzfristig genug
Nahrungsmittel für die Welt erzeugen.[/i]
[hr]
[i]Jacques Cheminade, Lyndon LaRouches führender Mitstreiter in Frankreich,
veröffentlichte am 12. April die folgende Erklärung zur drohenden Hungerkatastrophe.[/i]
[hr]
„Hunger geht auf
die Straße“, „Ausschreitungen gegen die hohen Lebenshaltungskosten“: Verurteilt
dazu, mit einer einzigen Mahlzeit am Tag - oder sogar noch weniger -
auszukommen, und nicht in der Lage, ihre Kinder zu ernähren, äußern die Ärmsten
der armen Länder ihr Unglück und ihre Leiden.
[i]Von Lyndon LaRouche[/i]
Angesichts der wachsenden Gefahr eines Massensterbens aufgrund des hyperinflationären Anstiegs
der Preise von Grundnahrungsmitteln, insbesondere in den armen Ländern der
Welt, veröffentlichte der demokratische Staatsmann Lyndon LaRouche die
folgenden vorläufigen Richtlinien für Notmaßnahmen:
[list]
[item] Jeder Nation muß das Recht eingeräumt werden, sich vor Hunger zu schützen, im Gegensatz zu
dem Freihandels-Diktat, wie es vom IWF und der Weltbank verhängt wurde. Das
bedeutet das Recht, Exportbeschränkungen durchzuführen, Vereinbarungen zwischen
[i]Von Lyndon LaRouche[/i]
[i] Frage: Ich vertrete die größte Gewerkschaft des Landes, die CTM. Sie hat etwa 5 Mio. Arbeiter als Mitglieder. Ich selbst komme vom Gewerkschaftsverband des Bundesstaats Sonora mit etwa 200.000 Mitgliedern.[/i]
[i]Meine größte Sorge ist,
Arbeitsplätze zu schaffen, und ich habe interessante Notizen gemacht. Wir
stimmen offensichtlich darin überein, daß der PLHINO sehr viele Arbeitsplätze
schaffen würde. Deshalb ist unsere Organisation auch Teil des
pro-PLHINO-Komitees und unterstützt sehr, daß dieses Projekt auch wirklich