Erfolgreiche Ostermärsche: Stoppt den Wahnsinn – jetzt die Welt aufbauen!
Die selbstverständlichen Forderungen der diesjährigen Ostermärsche in Deutschland, Verhandlungen und Frieden in den Mittelpunkt zu stellen, und zwar sowohl für die Ukraine als auch für Gaza, sorgten schon im Vorfeld für Hysterie bei Politikern. Nur „keinen Frieden um jeden Preis“ lautet weiterhin das ideologische Mantra aus den Ampelparteien und auch vom Bundeskanzler, der es, wie seine „anti-Taurus-“-Entscheidung immerhin zeigt, besser wissen sollte. Die böse Schimäre eines kriegerischen „Siegfriedens“ über den Gegner statt einem, als schändlich proklamierten „Verhandlungsfrieden“ wird so weiter hochgehalten.*