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Die Veröffentlichung ihrer Verluste durch Lehman Brothers am Mittwoch, die "niedriger als erwartet" ausfielen, läßt sich zum Teil auf neue, märchenhafte Buchhaltungsregelungen zurückführen, welche es dem Anleihenhändler erlauben, die Abschreibungen eines Teils ihrer Schulden als Profit zu verbuchen, berichtete gestern die [i]Financial Times[/i].

 Am Montag brachten zwei Abgeordnete des Bundesstaates New Hampshire, Barbara Hull Richardson aus Cheshire und Barbara French aus Merrimack, eine [i]"Resolution an den Kongress"[/i] ein, mit dem Titel [i]"Das Gesetz zum Schutz der Hauseigentümer und Banken von 2007 erlassen."[/i] Dies ist die erste von bald sehr vielen Resolutionen von Landtagen, Stadträdten u.ä., die dem Kongress den notwendigen Anschub geben werden, das einzige zum Schutz des Gemeinwohls geeignete Gesetz zu verabschieden.

Der Text der Resolution lautet folgendermaßen:

[i]Die
350 Teilnehmer der Konferenz des Schiller-Instituts in Kiedrich h[/i][i]aben
am 16. September einsti[/i][i]mmig die[/i][i] folgende Resolution verabschiedet.[/i]

„Die Teilnehmer der Konferenz des Schiller-Instituts in Kiedrich
verurteilen einmütig alle Pläne, einen militärischen Angriff auf die
Republik Iran zu führen. Ein solcher Angriff hätte verheerende Folgen
für den Weltfrieden und würde die Zivilisation in ein neues finsteres
Zeitalter zurückwerfen.

Obwohl die britische Regierung und die Bank of England eine Garantie für die Einlagen der zugrunde gehenden Hypothekenbank Northern "on the rocks" Rock ankündigten, werden von privaten Bankkunden weiterhin beispiellose Geldmengen abgehoben – selbst noch nachdem der Aktienwert der Bank am gestrigen Morgen wieder gestiegen war. Seit vergangenen Freitag sind rund drei Milliarden Pfund Einlagen abgehoben worden. Aktienwerte anderer Hypothekengeber, die wie Alliance & Leicester Montag noch angeschlagen waren, erholten sich gestern von einigen ihrer Verluste.