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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Südafrikas Energieminister: Afrika braucht fossile Energieträger zur Industrialisierung
30.11.2021

Südafrikas Minister für Ressourcen und Energie, Gwede Mantashe, prangerte in seiner Rede auf der Konferenz der Afrikanischen Energiewoche vom 9. bis 12. November in Kapstadt die westliche Forderung nach einem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen an. Er forderte eine afrikaweite Finanzinstitution für die Finanzierung der Energieentwicklung des Kontinents.

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Zum 175. Todestag von Friedrich List: Mit Kreativität gegen die Grenzen des Wachstums!
29.11.2021

von Elke Fimmen

Friedrich List (6.8.1789 - 30.11.1846), Vater des deutschen Eisenbahnsystems und des Zollvereins, schuf die Grundlage der erfolgreichen Entwicklung Deutschlands zur modernen Industrienation. Er wurde mit seinem Konzept der „Pflanzung produktiver Kräfte“ auch ein wichtiger Inspirator für viele aufstrebende Nationen in ganz Europa einschließlich Rußlands, in Asien (Indien, Japan, China) und Südamerika im Kampf gegen das Britische Empire. In China ist List bis heute der beliebteste Ökonom.

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Nun kommt der Winter unseres Mißvergnügens: Was von der neuen Regierung zu erwarten ist
27.11.2021

Helga Zepp-LaRouche, Bundesvorsitzende der BüSo

Das rauhe Erwachen aus der Scheinwelt der Nicht-Themen, in die die Wähler während des jüngsten Bundestagswahlkampfs ebenso sorgfältig von den Politikern wie von den Medien gewiegt wurden, wird nicht lange auf sich warten lassen. Die Außenpolitik spielte im Wahlkampf und den Talkshows ebensowenig eine Rolle wie die Welthungerkatastrophe, die Jahrhundertniederlage der NATO in Afghanistan, die globalen Implikationen der Pandemie oder die Hyperinflation. Die neue Regierung wird aber mit all diesen aus dem Ruder laufenden Krisen konfrontiert sein, die sich nicht um „Narrative“ oder den Koalitionsvertrag kümmern werden.

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Aufruf von Prof. Berkhout an die Jugend zum Klimawandel
24.11.2021

Hier veröffentlichen wir die 7-Punkte-Erklärung des Initiators und Mitbegründers der CLINTEL-Gruppe (Climate Intelligence), Prof. Augustinus Berkhout unter der Überschrift „Liebe Jugendliche bei COP26, bitte wacht auf“!

1. Bitte verhaltet euch nicht wie Papageien. Seid kritisch gegenüber den vielen falschen Propheten, die versuchen, euch ins Abenteuer zu stürzen und euch gegen den beeindruckenden Fortschritt aufzubringen, den eure Eltern und Großeltern erreicht haben. Denkt daran, daß die Informationen, die diese Propheten euch erzählen, einseitig und irreführend sind.

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Ägypten feiert nationalen "Tag der Kernenergie"
23.11.2021

Unter der Schirmherrschaft von Präsident Sisi hat die ägyptische Regierung am Montag, den 22. November 2021, zum ersten Mal den ägyptischen Tag der Kernenergie gefeiert. In seiner Rede sagte Premierminister Moustafa Mabdouli, dass Ägypten der Kernenergie seit vielen Jahrzehnten mehr Aufmerksamkeit schenkt, da sie eine der Säulen und strategischen Optionen zur Verbesserung der Entwicklungspläne ist. "Ägypten ist eines der ersten Länder, das seit Anfang der 1950er Jahre die Bedeutung der Nutzung der Kernenergie erkannt hat", sagte er.

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