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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

EU-Energiepolitik: Hedgefonds, nicht die Menschen zählen
29.03.2022

Inflation, Energie- und Lebensmittelknappheit und allgemeine Austerität werden gegenwärtig bequemerweise pauschal Putin angelastet. Und riesige, unproduktive Staatsausgaben werden als „notwendiges Opfer“ im Kampf gegen abscheuliche Autokraten und Kriegsverbrecher begründet.

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Chinesischer Wirtschaftswissenschaftler: US-Sanktionen könnten zum Verhungern von 1 Mrd. Menschen führen
25.03.2022

Liu Zhiqin, ein bekannter chinesischer Wirtschaftswissenschaftler am Chongyang Institute for Financial Studies, wurde in einem Interview mit Tian Wei von CGTN am 23. März gebeten, sich zu den globalen wirtschaftlichen Auswirkungen der US-Sanktionen gegen Russland zu äußern. Liu kommentierte: "Es wurde bereits geschätzt, dass die Ausbreitung von COVID zu Hungersnöten für 200 Millionen Menschen führen wird. Mit den Auswirkungen der Sanktionen wird diese Zahl auf 1 Milliarde ansteigen". Er wies darauf hin, dass dies die größte Verletzung der "Menschenrechte" in der Geschichte sei. 

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Mittelstandsunion für Wiedereintritt in Kernkraftnutzung
25.03.2022

Die Aussicht auf Energieknappheit und drohende Zwangsabschaltungen für Unternehmen sowie Haushalte beim Totalausfall von Gaslieferungen aus Rußland hat einige Politiker bewogen, mit Forderungen nach einem Stopp des Atomausstiegs an die Öffentlichkeit zu gehen. Hier ist vor allem aufschlußreich, daß sich die einflußreiche Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU fürs Atom einsetzt. 

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Gerald Strickner: Mit vier Gesetzen von LaRouche Spekulanten stoppen, Ukrainekrieg beenden!
21.03.2022

Am 19.3. veröffentlichte das Rosenheimer OVB (Oberbayerisches Volksblatt) den folgenden Leserbrief von Gerald Strickner, der bei den Bundestagswahlen für die BüSo kandidierte, bei den Leserzuschriften zum Thema: "Putin verstehen oder Putin bekämpfen?"

Viele beschuldigen Putin, für den Krieg in der Ukraine verantwortlich zu sein. Stimmt das wirklich? Man muss jedoch die Vorgeschichte der aktuellen Entwicklung berücksichtigen.

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Rüstungsindustrie - fit für die olivgrüne Taxonomie!
18.03.2022

Laut Berichten hat die Wall Street damit begonnen, Rüstungsunternehmen in die ESG-Taxonomie für die Kreditvergabe an bevorzugte Unternehmen aufzunehmen. Die Begründung dafür, so die New York Times vom 4. März, liefern zwei Citigroup-Analysten Charles J. Armitage und Samuel Burgess mit den einleuchtenden Worten: "Die Verteidigung der Werte liberaler Demokratien und die Schaffung einer Abschreckung, die den Frieden und die globale Stabilität bewahrt, sollte es Verteidigungsunternehmen ermöglichen, ein ESG- oder 'Umwelt-, Sozial- und Governance'-Label zu tragen."

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